FAQ für Unternehmen

1. Wie kann man sich das Studium nach dem Projekt-Kompetenz-Ansatz vorstellen?

An der Steinbeis-Hochschule wird die enge Verzahnung von Theorie und Praxis nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt. Das Projekt-Kompetenz-Studium® (PKS) ist ein einzigartiges Studiensystem, das eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten schafft – sowohl für die projektgebenden Unternehmen als auch für die projektbearbeitenden Studenten. Im Zentrum steht ein innovatives Praxisprojekt, welches Studierende als Junior-Consultants während Ihres Studiums für ein Partnerunternehmen bearbeiten. Sie stellen dabei unter Beweis, dass Sie das im Studium vermittelte Wissen zum Nutzen des Unternehmens anwenden können. Dies gewährleistet eine wissenschaftlich fundierte, praxis- und ergebnisorientierte Realisierung. Die für die Projektbearbeitung notwendigen methodischen als auch fachlichen Kompetenzen erlangen die Studierenden in den Seminarphasen. Sie werden dabei von Professoren und Dozenten aus Wissenschaft, Praxis und Beratung professionell betreut und unterstützt. Durch die direkte Wissensanwendung und den Know-how-Transfer von der Theorie in die Praxis schöpfen sowohl Unternehmen als auch Studierende gleichermaßen Mehrwerte. Die erlernten Inhalte werden direkt in der Praxis umgesetzt und das frisch erworbene Wissen unmittelbar angewendet. Die Unternehmen erlangen außerdem Zugang zu Know-how, welches über die berufsintegrierte Projektbearbeitung in das Unternehmen getragen wird und dort zirkuliert. Dies führt für das Unternehmen zu Innovationen, Wettbewerbsvorteilen und erhöhter Profitabilität, wodurch die Junior-Consultants somit messbare Ergebnisse für das Projektunternehmen generieren.

2. Welche Mehrwerte bietet das PKS für projektgebende Unternehmen?

  1. Optimale Lösung für Unternehmen durch den Wissenstransfer von der Theorie in die Praxis
  2. Qualifizierung der Projektmitarbeiter mit Unternehmensbezug
  3. Recruiting von Talenten oder Weiterentwicklung von Potenzialträgern
  4. Hohe Motivation und soziale Kompetenz der Projektmitarbeiter
  5. Imagetransfer und Employer Branding für Unternehmen

3. Welche Vertragskonstellationen sind möglich?

Es wird zwischen zwei grundsätzlichen Vertragskonstellationen unterschieden:

Steinbeis, SCMT, Fellowship, Vertrag

Fellowshipmodell

Im Falle des Fellowshipmodells ist der Student (Fellow) kein Mitarbeiter Ihres Unternehmens, sondern bei der SCMT GmbH angestellt. Im Zentrum des Fellowshipmodells steht das Projekt, welches die Studenten während der Praxisphasen in Ihrem Unternehmen bearbeiten.

Die Studiengebühren werden von Ihrem Unternehmen getragen.

Vertrag, Steinbeis, SCMT, Professional, Education, berufsbegleitend

Professional Education Program

Im Gegensatz dazu ist der Student beim Professional Education Program ein Mitarbeiter Ihres Unternehmens.
Auch in diesem Modell steht ein Projekt im Fokus, welches der Student während der praktischen Phasen bearbeitet.

Für weitere Details bezüglich der Vertragsmodalitäten kontaktieren Sie bitte unseren Projektvertrieb.

4. Wer ist der richtige Ansprechpartner, wenn man mehr über die Kooperationsmöglichkeiten mit dem SCMT erfahren möchte?

Antonia Baum
Projektberatung

Telefon: +49 711 - 44 08 08 - 43
Telefax: +49 711 - 44 08 08 - 66

Antonia.Baum@scmt.com
www.scmt.com