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Das sagen unsere Teilnehmer zur Promotion - Nils Katzorke

 

Nils Katzorke absolviert zur Zeit seine berufsintegrierte Promotion gemeinsam mit der SCMT. Wir haben ihn nach seinen Erfahrungen zur Promotion befragt. Lesen Sie hier das vollständige Interview!

Warum haben Sie sich für eine berufsintegrierte Promotion in Kooperation mit Ihrem Partnerunternehmen entschieden?


Ich bin davon überzeugt, dass Wissenschaft nicht zum Selbstzweck praktiziert werden sollte, sondern den Auftrag beinhaltet einen gesellschaftlichen Nutzen herbeizuführen. Über die berufsintegrierte Promotion habe ich die Chance Experimente im praktischen Umfeld durchzuführen und erarbeitete Methoden direkt durch Pilotversuche anzuwenden.


Was ist Ihr Forschungsprojekt und welchen Mehrwert haben Sie für das Unternehmen und für die Wissenschaft geschaffen?


Ich habe den Wirkungszusammenhang zwischen Meilensteinen in der Entwicklung automatisierter Fahrsysteme und Anforderungsänderungen an Prüfinfrastruktur (Prüfgelände, Prüfstände und virtuelle Simulation) untersucht. Auf dieser Grundlage entwickle ich ein Konzept zur proaktiven Gestaltung effektiver Prüfinfrastruktur für automatisierte Fahrsysteme. Das Konzept wird vom Mercedes-Benz Prüf- und Technologiezentrum in Immendingen angewandt und kann zur Reduktion von Entwicklungszeiten in der Automobilindustrie beitragen. Weiterhin kann die Effektivität von Tests automatisierter Fahrsysteme erhöht werden. Die im Rahmen des Doktorstudiums durchgeführte explorative Studie trägt insbesondere dazu bei Hypothesen zu generieren und das recht junge Forschungsfeld zu systematisieren.


Welche Aspekte der Promotion und des Projekteinsatzes haben Ihnen am meisten gefallen?


Die systematischen Forschungsmethoden die ich im Rahmen des Doktorstudiums kennengelernt habe, konnte ich zur Lösung echter Probleme anwenden. Auf diese Weise konnte ich den Nutzern des Prüfgeländes in Immendingen helfen, ihren eigenen Erprobungsbedarf herauszuarbeiten und zusätzlich die benötigte Prüfinfrastruktur zur Verfügung stellen. Der wissenschaftlich strukturierte Ansatz zur Problemlösung wurde sehr dankbar von den Ingenieuren bei der Mercedes-Benz AG angenommen.


Neben der Arbeit promovieren. Das ist anstrengend. Warum haben Sie sich dennoch dafür entschieden?


Ich habe mir immer vorgenommen, die Welt nachhaltig und bedeutsam zu verbessern. Ein Projekt in einem Zukunftsthema zu bearbeiten trägt zur Zielerreichung bei. Durch die gleichzeitige Promotion habe ich die Möglichkeit und den Anreiz meine Forschungsergebnisse der wissenschaftlichen Gesellschaft zur Verfügung zu stellen und so den Nutzen der Ergebnisse zu multiplizieren.


Wie funktioniert die Betreuung durch Ihren Professor? Welche Aspekte der Betreuung schätzen Sie am meisten?


Durch das kooperative Promotionsverfahren habe ich zwei Professoren die mich mit ihren Erfahrungen und ihrem Verständnis akademischer Prozesse unterstützen. Mit beiden Professoren halte ich bei Bedarf Rücksprache. Besonders wertvoll finde ich die konstruktive Kritik in Bezug auf empirische Forschungsmethoden.


3 Tipps, welche Sie neuen Promovenden mit auf den Weg geben würden:


1) Wähle ein Forschungsthema, das dich persönlich begeistert. Das Doktorstudium wird für mehrere Jahre ein signifikanter Teil deines Lebens sein und du musst oft darüber reden.

2) Fordere bereits früh viel Feedback ein. Suche dir hierfür Experten deines Vertrauens.

3) Reiche bereits deine ersten Paper bei den besten Journals ein. Wenn du dein Paper einreichst, wird es vielleicht nicht publiziert. Wenn du dein Paper nicht einreichst, wird es ganz sicher nicht publiziert.

 

Alle Informationen zur praxisorientierte Forschung gemeinsam mit SCMT finden Sie hier: Forschungsprojekte und Promotionen - scmt.com

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