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Analyse und Bewertung der Auswirkungen von Modularisierung & Standardisierung auf das globale Produktionssystem der Atlas Copco IAS

 

Projektausgangslage: Unterstützung des Produkt- und Prozessdesigns durch Entwicklung einer Produktstruktur, Optimierung der Produktions-, Beschaffungs- sowie Logistikprozesse und Anpassung der Softwaresysteme

 

Um den Mehrwert für den Kunden zu erhöhen, verfügt der Geschäftsbereich ADH der Atlas Copco IAS über eine eigene Abteilung für Smart Operations & Lean Management. Diese unterstützt die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens bei der Verfolgung der Unternehmensvision „SMART meets LEAN“. Derzeit arbeitet das Smart Operations & Lean Management an der Entwicklung effizienter und robuster Prozesse mit klar definierten Verantwortlichkeiten, als Teil des ersten Schritts dieser Vision. Um solche Prozesse bei der Atlas Copco IAS in einer Zeit von zunehmender Produktvielfalt und stetigem Wachstum zu generieren, konzentriert sich die Abteilung auf den Ansatz der Modularisierung & Standardisierung. Modularisierung & Standardisierung ist in diesem Fall ein firmeninterner Begriff für eine allgemeine Überarbeitung des Produkt-, Prozess- und Systemdesigns. Im Einzelnen bedeutet dies, zunächst eine modulare Produktstruktur zu entwickeln, darauf aufbauend die Produktions-, Beschaffungs- sowie Logistikprozesse zu optimieren und zu standardisieren und schließlich die bestehenden Softwaresysteme anzupassen oder neue zu implementieren, um das neue Produkt- und Prozessdesign zu unterstützen.

 

Zielsetzung des Projektes: Auswirkungen einer Überarbeitung des Produkt-, Prozess- und Systemdesigns auf das globale Produktionssystem

 

Entsprechend der aktuellen Arbeit des Smart Operations & Lean Managements besteht das Ziel des Projektes darin, zu analysieren und zu bewerten, welche
Auswirkungen eine Überarbeitung des oben genannten Produkt-, Prozess- und Systemdesigns tatsächlich auf das globale Produktionssystem hat. Unter dem
globalen Produktionssystem wird in diesem Fall die globale Produktion der Business Line ADH mit 3 Standorten in Deutschland, China und den USA verstanden. Aufgrund der begrenzten Zeit für das Projekt berücksichtigt dieses jedoch nur das globale Produktionssystem des Manufacturing, Procurement & Logistics Bereichs und damit die operativen Funktionen Einkauf, Logistik, Produktion und Qualität. Die Auswirkungen der Überarbeitung des Produkt-, Prozess- und Systemdesigns auf andere betriebliche Funktionen wie den Vertrieb und die Entwicklung sowie andere verwandte Themen müssen in einem nächsten Schritt gesondert betrachtet werden.

 

Projektentwicklung: Erarbeitung von Kennzahlen für das globale Produktionssystem und Standardisierung der Prozesse

 

Um dieses Ziel zu erreichen, werden im ersten Schritt ein nützliches Beispielsystem sowie für das globale Produktionssystem sinnvolle Kennzahlen mit Hilfe von Recherchen, Interviews, Workshops und einem abteilungsinternen Projekt erarbeitet. Dieses Beispielsystem wird im Folgenden dazu verwendet, um das aktuelle globale Produktionssystem im Bereich Manufacturing, Procurement & Logistics durch Analyse & Observation zu definieren und um die zuvor definierten Kennzahlen dafür zu berechnen. Nach der Definition wird dann ausgearbeitet, wie sich dieses globale Produktionssystem durch eine modulare Produktstruktur, standardisierte Prozesse und unterstützende Softwaresysteme verändert. Darauf aufbauend wird ein modifiziertes globales Produktionssystem für diesen Bereich kreiert und anschließend dessen Kennzahlen berechnet. Zur Realisierung dieser Ausarbeitung, Kreation und Berechnung werden Literaturrecherchen und Interviews genutzt. Dies erlaubt im letzten Schritt sowohl eine Schlussfolgerung zu ziehen als auch einen Ausblick darzulegen.

 

Big Picture Florian Herrmann (Quelle: Eigene Darstellung)

 

Mehrwert für die Atlas Copco IAS GmbH: Modularisierung & Standardisierung entwickeln effizientere und robustere Prozesse mit klaren Zuständigkeiten 

 

Das Ergebnis des Projektes zeigt der Smart Operations & Lean Management Abteilung auf, dass es aus der Sicht des Bereichs Manufacturing, Procurement
& Logistics sinnvoll ist, zur Entwicklung effizienter und robuster Prozesse mit klaren Zuständigkeiten den Ansatz der Modularisierung & Standardisierung zu verwenden.

Das ermöglicht dieser Abteilung wiederum, mit der Umsetzung des ersten Schritts der Unternehmensvision „SMART meets LEAN“ weiterzumachen, welcher sich mit genau diesem Ansatz beschäftigt. Blickt man weiter in die Zukunft, können auf der Grundlage dieses Schritts außerdem die nächsten Schritte der Vision in Angriff genommen werden. Diese beschäftigen sich zunächst damit, mit der Hilfe von Konnektivitätstechnologien die Daten der neu entwickelten Prozesse zu extrahieren und in Echtzeit darzustellen. Anschließend soll ein digitaler Zwilling des Wertstroms erschaffen werden, der dann im letzten Schritt dazu verwendet werden kann, um Mitarbeitern bei der Identifizierung zukünftiger Probleme zu helfen. Über diese Vision hinaus kann das Ergebnis des Projektes zu guter Letzt auch generell als Referenz für die Ausrichtung neuer Produkt- und Prozessentwicklungen innerhalb des Bereichs Manufacturing, Procurement & Logistics, sowie bei Bedarf auch außerhalb davon, genutzt werden.

 

 

Mit SCMT zu Ihrem Projekterfolg!
Dr.-Ing. Walter Beck
Geschäftsführung
+49 (0) 711 440 808 - 30

Wissen ist Vorsprung. Und somit der entscheidende Faktor für langfristigen Erfolg. Das SCMT bietet Partnerunternehmen Zugang zu neuen Forschungserkenntnissen, Trends und Innovationen. Es bietet Ihnen wissenschaftlich fundierte Problemlösungen und verschafft Vorteile im globalen Wettbewerb. Um den Wissenstransfer direkt in die Praxis zu übertragen, kooperiert das Steinbeis Center of Management and Technology (SCMT), das größte Projekthaus im Steinbeis-Verbund, eng mit der School of Management and Technology (SMT), eine Business School der Steinbeis-Hochschule.

Dabei spielt das Projekt-Kompetenz-Studium® (PKS) als ein einzigartiges Studiensystem eine wichtige Rolle. Denn es entsteht für alle Beteiligten eine echte Win-win-Situation – sowohl für die projektgebenden Unternehmen als auch für die projektbearbeitenden Studenten: Im Mittelpunkt steht stets ein innovatives Praxisprojekt.

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